Schon zu präkolumbianischer Zeit war Quito zwischen den Anden und dem Amazonastiefland ein wichtiger Handelsplatz. Zunächst eroberten die Inkas, dann die Spanier das Gebiet und bauten es zum Hauptsitz aus. Dies zeigt sich heute noch in der stark vom Kolonialstil und dem Katholizismus geprägten Altstadt.
Quito wurde in den 1970er Jahren in die Liste des UNESCO Weltkulturerbes aufgenommen. Die Stadt beherbergt neben der völlig intakten Kolonialarchitektur die größte Sammlung bedeutender Kunstschätze in ganz Südamerika. Dementsprechend sehenswert sind die Sakralbauten und Museen, in denen diese Exponate ausgestellt sind.
Abends trifft man sich in Mariscal. Das Stadtviertel ist bekannt für sein buntes Nachtleben und seine vielen Bars und Restaurants. Hier unterhält man sich - meist bei einem Bier – bis tief in die Nacht oder geht nach dem Essen in einen der Musikclubs. Von Salsa bis Hip Hop ist für jeden Geschmack etwas dabei.
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Die Hauptstadt Ecuadors liegt auf 2800 Höhe mitten in den Anden. Quito wurde im 16. Jahrhundert von den spanischen Kolonialherren gegründet und zunächst von den Franziskanern als Missionszentrum besiedelt. So entwickelte sich Quito trotz seiner unwegsamen Lage zu einer bedeutenden Millionenstadt, die heute gerade auf Grund Ihrer ungewöhnlichen Umgebung viele Besucher anzieht.