Charlotte, die US-amerikanische Stadt im Bundesstaat North Carolina ist beinahe 350 Jahre alt und hat viel zu erzählen: Angefangen mit der Geschichte von der Besiedlung der Stadt durch europäische Pilger über ihre Benennung nach einer deutschen Gräfin bis hin zur Zeit des Goldrausches ist Charlotte – für die USA – bemerkenswert historisch.
Das Charlotte Museum of History gibt diese Geschichte eindrucksvoll wider. Unter dem Motto „Where history has a home“ geht das Museum den lokalen Gegebenheiten auf den Grund und zeigt spannende Sonderausstellungen.
Charlotte bietet neben für Europäer eher gigantischen Shopping-Malls ebenso kleinere Geschäfte und Boutiquen. Wer sich nicht nur von Fastfood ernähren möchte, findet hier zahlreiche Restaurants mit Küchen aus aller Welt. Französisch oder italienisch essen zu gehen, ist hier also kein Problem.
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Charlotte ist die größte Stadt im US-amerikanischen Bundesstaat North Carolina und wird auch die „Queen City“ genannt. Etwa 600.000 Einwohner leben in der wohl wichtigsten Finanz- und Bankenmetropole der USA. Die Stadt kann auf eine über 300 Jahre alte Geschichte zurückblicken. Prägend war beispielsweise die Zeit des Goldrauschs im 18. Jahrhundert.