„The Emerald City“, die Smaragdstadt, wird Seattle liebvoll von seinen Bewohner genannt. Der Kosename bezieht sich auf den Glanz, den die Stadt durch ihre (ungewöhnlich) dichte Begrünung besitzt. Der andere Spitzname, „Rain City“, ist nicht ganz so wörtlich zu nehmen. Obwohl es in Seattle öfters regnet, ist der Niederschlag geringer als in den meisten amerikanischen Städten.
Nicht nur der berühmte Sohn der Stadt, Jimi Hendrix, spricht dafür, dass Seattle eine Musikmetropole ist. Ob sie gern Klassik, avantgardistischen Jazz oder originelle Rockmusik wie Grunge hören: hier wurde vielfach Geschichte geschrieben und die Chance, ein tolles Konzert zu erwischen, ist hoch. Ebenfalls lohnenswert: die Auswahl aus etwa 100 Museen, darunter eines über indianische Kultur.
Der öffentliche Markt auf dem „Pike Place“ ist über die Grenzen der Stadt hinaus bekannt. Rund um den „Pionier Square“ wiederum scharen sich exklusive Boutiquen, sympathische Lädchen sowie Antiquitäten- und Bücherläden. Fischliebhaber sind in der Hafenstadt an der richtigen Adresse: Zahlreiche Restaurants bringen Fisch und Meeresfrüchte exquisit auf den Tisch.
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„Schlaflos in Seattle“ – dieser Film hat die US-amerikanische Stadt berühmt gemacht. Aber Seattle ist mehr als eine herzliche Liebeskomödie. Seattle ist eine Stadt, die einerseits vom technischen Fortschritt (Luft- und Raumfahrt, Stahl- und Eisenindustrie) geprägt ist, andererseits viel Wert auf Natur liegt: die zahlreichen Parks und Grünanlagen gaben der Stadt ihren zweiten Namen „The Emerald City“ (die smaragdgrüne Stadt).