Schon Alexander von Humboldt bezwang ihn mit Freuden, weswegen heute ein Hotel seines Namens an dessen Fuße steht. Und von jeher beschützt er „seine“ Stadt: Der (rund 2300 Meter hohe) Berg Ávila und unter ihm die Hauptstadt Venezuelas: Caracas.
Als kulturelles Zentrum seines Landes gefeiert, bietet Caracas seinen Besuchern ein vielfältiges Angebot der Künste. Für das alljährliche internationale Theaterfestival reisen Truppen aus aller Welt an und zeigen atemberaubende Inszenierungen. Das ganze Jahr über bezaubern die Schätze der Nationalgalerie und des Museums der Zeitgenössischen Kunst. Auch pädagogisch spannend: ein Besuch im Kindermuseum.
Für den Kaufrausch berüchtigt sind die voluminösen Einkaufszentren in Caracas, wo es nichts nicht gibt, etwa im „Ciudad Comercial Tamanaco“. Wie man hört, sind die hiesigen Touristenschnäppchen seit jeher Schmuck und Schuhe. In puncto Restaurants wird man in Caracas verwöhnt: Küche aus aller Welt auf hohem Niveau. Die ehrwürdige Tradition Venezuelas pflegt hingegen u.a. das „Dama Antañona“ im Zentrum der Stadt.
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Die Hauptstadt Venezuelas, Caracas, ist mit etwa 4 Millionen Einwohnern die größte Stadt des Landes und liegt in etwa 800 Metern Höhe an der Küste gelegen. Malerisch am Fuße des Berges Ávila gelegen bietet Caracas eine traumhafte Naturkulisse, ein attraktives kulturelles Angebot und eine Fülle an Freizeitangeboten.